Thailand 2001/2002 – Teil 1

Esther Braun

Esther beim WaschenIm Moment befinde ich mich im Austauschjahr in Thailand. Ich wohne fast ganz oben im Norden Thailands, genauer gesagt in Lampang. Meine Stadt heißt Chaehom. Meine Familie ist sehr nett, ich versteh mich voll gut mit meinen Geschwistern. Das Essen ist total klasse! In der Schule komm ich sehr gut zurecht, die Schüler und die Lehrer sind alle voll aufgeschlossen und nett zu mir. Vom Wetter kann ich nur sagen heiß und schwül! Aber grad ist Regenzeit und es ist ganz angenehm. Die Landschaft hier ist sehr beeindruckend mit den vielen Bergen hier überall. Und ansonsten geht’s mir super! Ich hab keine Heimweh mehr, hab schon viele freunde gefunden. Aber denke jeden Tag an Euch alle zu Haus. Bin jedoch sehr glücklich hier zu sein, eine ganz andere Kultur kennen zu lernen, andere Menschen mit einer anderen Lebensweise.

Zur Familie:
Meine Familie besteht aus meinen Eltern, meinen Großeltern und meinen 2 Geschwistern (plus ich). Jedoch ist meine Großvater bis her noch nicht zu Haus gewesen seit ich hier bin. Er ist in Bangkok und verdient dort Geld. Die Familie weiß aber nicht wann er wieder nach Hause kommt. Mein Vater ist Busfahrer, hat zwei Busse und fährt immer von Chaehom nach Lampang. Er kommt auch nur ziemlich selten nach Haus. Meine Großmutter ist immer zu Hause, sie hat glaub ein paar Reisfelder wo sie ab und zu hingeht aber ansonsten sitzt sie vorm Fern oder kocht was. Meine Mutter ist auch die meiste Zeit daheim. Sie geht ab und zu meinem Vater und hilft dem in Lampang, oder geht Einkaufen oder so. Mein kleiner Bruder ist erst 11 und geht noch in die Primary School hier in Pongdon. Mit meiner großen Schwester versteh ich mich eigentlich ganz gut. Die hat ein Roller mit dem wir immer zum Volleyballspielen fahren oder in die Stadt, Chaehom. Sie muss auch immer mithelfen das Haus zu putzen und Kleider waschen. Muss ich übrigens auch!

Schule:
Die Chaehom Wittaya School ist glaub eine sehr angesehene Schule hier in der Gegend. Sind ungefähr so 1500 Schüler die dort lernen. Wir müssen eine Schuluniform tragen! Wie ich die hasse… Geh in ’ne Klasse wo alle ein Jahr älter sind als ich. Aber das ist gut so. Hab auch „privaten“ Unterricht. Da lerne ich dann Thai, Handarbeit, Thai Musik, Thai Tanzen… usw. Das macht echt mehr Spaß wie Mathe, Physik oder Chemie! In der Schule hab ich auch Internet. Könnt mir mailen, komm nur nicht immer so schnell dazu zu antworten. Aber die Antwort wird irgendwann kommen!! Mail to: sternle9@hotmail.com

Die Lehrer:
Die Lehrer sind hier alle total nett verstehen mich und helfen mir wo’s klemmt. Hier sind die Lehrer in verschiedene Bereiche eingeteilt. Z. B.: die Thai Lehrer, dann die Englisch Lehrer und die Naturwissenschaften. Jeder Bereich hat sein eigenes Lehrerzimmer. Ich hab auch ein Pult im englischen Zimmer. Ich darf dort mit den Lehrern essen oder Kaffeetrinken, was die anderen Schüler nicht dürfen.
Schüler:
Die sind alle total begeistert mich an der Schule zu haben. Alle schreien sie mir zu: Hello! How are you? How do you do? Whats your name? usw. Einmal hat ein Junge im vorbeigehen gerufen, I want to eat you! Hab dann nur gelacht. Wenn ich mal meine Freunde von der Klasse nicht finde um mit ihnen zum Lunch zu gehen, dann sind gleich ein paar unbekannte Schüler an meiner Seite und begleiten mich. Es wird auch nie langweilig, von wegen ich versteh nichts. Die versuchen alle englisch zu reden und mir Thai beizubringen.
Zum Wetter:
Hier gibt’s 3 Perioden. Die Regenzeit, Sommer und Winter. Wir sind gerade in der Regenzeit. Isch ätzend die ganze Zeit alles nass und so. Am Anfang als ich hier war wars mir echt zu warm. Heute hab ich sogar lange Sachen an! Aber ich hasse des in der Schuluniform, wenn man da schwitzt und alles klebt. Is nich schön…

Landschaft:
Der Norden soll ja der schönste Teil Thailands sein. Ich weiß es bis jetzt noch nicht. War bisher erst in Bangkok für einen Tag und da hat’s mir absolut nicht gefallen! Da verstickt man fast wenn man auf die Straße geht. Aber hier auf dem Lande ist die Luft echt schön und die Gegend wunderschön. Die vielen Berge ringsherum, die fremden Bäume. Wenn wir morgens in die Schule fahren ist noch ein wenig Nebel überall. Sieht fast so aus wie in einem Feenreich oder so.

Zur Hygiene:
Die habens hier nicht so mit der Hygiene! Die Sanitären Einrichtungen sind hier nicht besonders Hygienisch. Obwohl die Stehklos eigentlich ganz cool sind… Wenn man hier duscht dann ist das ganze Bad nass, weil die Dusche mitten im Bad ist und kein Duschvorhang da ist. Die Küche ist im Freie, wo’s auch nicht sehr sauber hergeht. Aber der Mensch gewöhnt sich an alles. Wenigstens laufen da keine Kakerlaken durch die Gegend 😉 Ich sag dann zu mir Augen zu und durch!

Essen:
Nein, hier kommt kein Hund auf den Tisch. Hab gleich in der ersten Woche meine Familie gefragt, ob die das essen. Da haben sie nein gemeint. Hier streunen zwar genügend rum, aber NEIN! An jeder Straßenseite lungern die verhungerten Hunde, tun mir richtig leid… Hab jedoch schon ein paar andere exotische Dinge gegessen. Die Thaifrüchte schmecken total lecker, weiß bloß die Namen nicht. dann hab ich schon Heuschrecken, Hühnerblut (gekocht), Bambus… war alles zum essen. Dann hab ich mal so ein Truthahn auf den Teller bekommen, mit voll den Knorpeln. Das erste Stück hab ich runter gekriegt aber dann ischs mir fast hochgekommen und dann hab ichs gelassen. Na und seit dem muss ich das zum Glück nicht mehr essen!

Die Lebensweise:
Ja es stimmt wirklich das Thailand das Land des Lächelns ist! Schon am Flughafen hab ich gemerkt wie die Menschen einem alle freundlich zulächeln und sich um einen bemühen. Hier zu Haus merk ich das auch immer wieder. Ein Thai zeigt niemals sein wirkliches Gesicht. Entweder du bist fröhlich und du lächelst oder du bist unglücklich und du lächelst, aber weine nicht in der Öffentlichkeit! Ein Beispiel: In der ersten Woche als ich hier war hat sich ein Nachbar von mir unglücklicherweise den Zehennagel ganz und gar runter gerissen. Mir ists echt nachgegangen als er da saß und vor Schmerz geschrien hat. Meine Mutter jedoch hat nur lauthals gelacht und den Mann verbunden. Die anderen haben genauso mitgelacht, ich aber stand nur da und hab geguckt weil ich das alles so komisch fand. Nicht wein Tropfen Mitleid oder so gab es für den Leidenden. Außerdem tun die hier immerzu was Essen. Irgendwelche Früchte gibt es immer im Haus. Dann zwischen durch mal was Süßes und natürlich die volle Mahlzeit. Das geht ganz schön aufs Gewicht!! Und Ferngucker sind das hier. Den ganzen Tag! Überall steht ein Fernseher, in der Schule, im Bus, im Kaufhaus. Und überall. läuft er, das ist echt ätzend!

AFS-Camp (COC) in Nan 2.-5.Sept. 2001 
Am 1.September war es soweit, das erste AFS-Camp. 5 Wochen nach meiner Ankunft in Thailand. Ich hatte mich noch nicht mal richtig eingewöhnt und hatte irgendwie Bammel die anderen Austauschschüler zu sehen, denn die waren ja schon 4 Wochen länger da wie ich und hatten bestimmt schon mehr Erfahrungen und Thai gelernt. Aber letzten Endes bin ich guten Mutes nach Nan gereist, mit dem Bus. Nach 4 Stunden Fahrt wurde ich am Busbahnhof von den Lehrern abgeholt und in meine Gastfamilie (für eine Nacht) gesteckt. Das Camp fing nämlich erst am nächsten Tag an.
Die Familie war ganz lieb, hat mich in Nan herumgeführt und mich wie üblich viel viel mit Essen vollgestopft. Am nächsten Tag sind wir in unser Hotel, wo ich auch die anderen AFSer das erste Mal gesehen hab. Dort gab es denn eine kleine Empfangs„Party“, wir mussten uns alle auf Thai vorstellen und haben „tolle“ AFS Lieder gesungen. Es sind 10 Austauschschüler aus Nordthailand da gewesen. Aus den USA (2), Fanz. Canada, Brasilien, Belgien, Österreich und vier aus Deutschland. Ist eine lustige Truppe beieinander gewesen. Wir haben alle nichts gemeinsam außer unser Austauschjahr in Thailand! Die Betreuer waren die meisten Thailändische Lehrer. Es war aber auch ein Ehepaar aus den USA dabei, das schon seit Jahren in Thailand lebt, aber kaum Thai sprechen kann. Und ein deutsche Entwicklungshelfer(Andi), der war richtig cool drauf! Wir Deutschsprechenden haben uns öfters mal abgesetzt und über unsere verschiedenen Dialekte gelacht und sonstige Scheiße gebaut. Gemein den Anderen gegenüber, die sich oft verarscht vorkamen, aber tat doch sooo gut mal wieder Deutsch zu labern!
Am selben Tag noch sind wir zum traditionellen Bootrennen in Nan gefahren. Dieses Fest findet nur einmal im Jahr statt, wir hatten Glück! Das ist ein riesen Fetz wo die Thais sich besaufen und Wetten abschließen, welches Boot denn am schnellsten ist. Nebenbei gibt es noch Musik und ein kleiner Markt. Nach dem Bootrennen sind wir zu ’nem Hotel gefahren mit ’nem Swimmingpool und haben gebadet. Man tat das gut, sich mal wieder bewegen (ich mach hier so gut wie kein Sport, leider. Das fehlt mir ziemlich!!) und zu relaxen. Hab an diesem Tag einen heftigen Sonnenbrand gehabt. War aber nicht schlimm, der Koch vom Nan Valley- Resort hat mir Essig gegeben und den hab ich drauf. Hat schön gekühlt und nach 2 Tagen war er weg.
Am 2. Tag ham wir den ganzen Tag die typischen AFS-Spielchen gemacht. Nachmittags sind 3 verschiedene Leute zu „Besuch“ gekommen. Eine Lehrerin, ein Polizist und eine Ärztin. Die haben uns halt über die Nebenwirkungen vom Aufenthalt in Thailand berichtet und was hier alles für „Gefahren lauern“. Abends sind wir mit dem coolen Andi sogar in ’ne Bar gegangen. Nachdem die Betreuer am Vortag schon Mittags angefangen hatten zu Saufen und Abends durch die Gegend gewankt sind, wollten wir au mal unseren Spaß haben! War richtig lustig, haben Bier getrunken und leckeren Kuchen verdrückt. Und dann sind Celeste und ich noch auf ’ne Idee gekommen. Wir hatten 3 Leute unter uns, die alle im September Geburtstag haben würden. Da wir dachten wir würden. uns bis dahin nicht mehr sehen ham wir 2 zusammen Kerzen für alle besorgt und zum Singen eingestimmt. War richtig süß wie die Drei sich gefreut haben.
Am nächsten Tag (4.9.) sind wir zuerst alle zu spät zum Frühstück gekommen. War aber nicht tragisch, denn die Lehrer/ Betreuer sind noch später eingetrudelt, obwohl es am ersten Tag ausdrücklich gehießen hat: SEIT IMMER PÜNKTLICH!! Aber das ist typisch Thailand….
dann hieß es ab auf den Nan-Berg. Wir sind ca. 1 1/2 Stunden in Richtung Berge gefahren, wo wir für einen Tag bleiben würden. und die Nacht in ’ner kleinen Hütte verbringen. Dort oben ist ein Nationalpark, den wir auch besichtigt haben (sieh Bilder), mit vielen Buddhas usw. Am Ende sind wir noch mit Andi auf ’ne Abenteuerwanderung durch den Wald gegangen. Anfangs war alles noch lustig und heiter, doch Andi hatte nicht bedacht, dass es Regenzeit war und dort die Blutegel aus der Erde „sprießen“. Nach halber Strecke haben wir bemerkt wie die Viecher sich an unseren Beinen festsaugen, die Mädchen haben geschrien, einige den Tränen nahe vor Ekel. Es war schon fast ein Drama…. Doch als wir wieder zurück in der Hütte waren, alle geduscht und die Blutegel entfernt hatten haben wir festgestellt, dass solche Erlebnisse das AFS-Jahr ausmachen. Was nicht Tötet härtet ab! An diesem letzten Abend gab es noch eine kleine Abschiedsfeier (mit Bier für alle!). Manche Austauschschüler durften Lieder vorsingen. Wir Deutschen haben uns ein wunderschönes selbst gedichtetes Lied ausgesucht… Als wir fertig gesungen hatten waren die Thais richtig begeistert. Aber natürlich hat keiner was verstanden. Andi hat nur gelächelt.
Der Text geht so:

Heute sind wir stock besoffen,
Wir sind im Delirium,
sind dem Alkohol verflossen,
er ist unser Heiligtum.
Heute blau und morgen wieder,
saufen wir uns durch die Nacht
alle Menschen werden Brüder,
wenn das Fass die Runde macht.

Nach diesem heiteren Abend sind wir wieder vom Berg gefahren und in die Schule unserer Betreuer. Ich hatte wenig Zeit um Mittag zu essen, denn mein Bus ist 30min nach der Ankunft schon nach Lampang abgefahren. Waren wirklich lustige Tage und eine Abwechslung hingegen dem harten Leben „zu Haus“ in meiner ärmlichen Familie. Ich habe festgestellt, dass ich keinesfalls den anderen „hinterher“ bin. Manchmal hatte ich sogar schon mehr kulturelle Erfahrungen vom Leben der Thais gemacht wie die Anderen. Wie gesagt, meine Familie ist nicht die reichste Gastfamilie von AFS aber das hat nicht nur Nachteile!

Madi Kurs im Wat Pradhard Sri Chomthong Voravihara/ Chiang Mai
So jetzt bin ich im Tempel. Schreib nur schnell was. Die nächsten 2 Wochen werde so richtig hart! Darf nix Lesen, schreiben geschweige denn Musik hören. Und ich hab sooo viele Bücher mitgebracht! Man wie peinlich, die Nonnen haben mich schon ganz blöd angeschaut, hab aber doch nicht gewusst was hier so ab geht! Ich werde jetzt auf die Eröffnungszeremonie gehen und mich die nächsten 2 Wochen nicht mehr melden.

Hallo- heute ist mein 2. Tag im Tempel und eigentlich sollte ich ja nix schreiben oder lesen, aber ich schaff das nicht! Ich kann meinen Geist nicht festhalten und an nix anderes denken als an mich und was ich im Moment tu, so wie die das von mir verlangen. Es ist so schwer! Bin um halb 5 aufgestanden. Eigentlich hätt ich schon um 4Uhr aufstehen müssen und anfangen zu meditieren. Bin jedoch gestern erst um halb 11 ins Bett und zwischendurch aufgewacht, weil das Bett so hart ist. Um 6Uhr gabs Frühstück. Danach hab ich versucht zu meditieren und bin danach ein wenig mit der Nonne (Patara), die mir alles übersetzt was der Lehrmönch mir erzählt, wie man meditiert und über Buddha Geschichten erzählt. Um 11Uhr gabs Mittagessen, danach nix mehr kauen! Eigentlich hab ich aber jetzt schon wieder Hunger, es ist Zeit um Abend zu essen, viertel nach 7Uhr! Im Moment bekomme ich wieder mal Heimweh, wenn es so öde ist komm ich schnell ins Träumen an zu Haus… Außerdem stresst mich das alles hier ziemlich an, den ganzen Tag den Geist festhalten…
Irgendwie würde ich am liebsten gleich wieder nach Pongdon zu meiner Familie. Aber nein, ich muss (wieder mal) stark sein und es durchhalten. Am Nachmittag hab ich meditiert und geschlafen. Zwischendurch meine Kleider gewaschen und rausgekehrt. Viel zum aufräumen hab ich ja hier nicht. Außer dem Bett stehen hier noch 2 Stühle, 1 Ventilator, 1Waeschestaender, ein Kästchen mit Buddhastatue und Mönchsbilder. Die Leute hier sind alle ein wenig komisch drauf. Die meditierenden laufen rum wie auf Drogen. Hoffe dass ich nicht auch so werde… Nonne Patara kann sogar ein wenig Deutsch, aber wir sprechen meistens Englisch. Deutsch Englisch, Thai und jetzt au noch das Meditieren…da komm ich nicht mehr mit! Aber ich werde die 2 Wochen schon rumkriegen, jetzt hab ich ja immerhin den ersten Tag von 14 um. Und wenn ich aus dem Tempel komm hab ich schon 3 Monate in Thailand verbracht!

Eigentlich sollte man bei der Insight Meditation weder Schreiben noch lesen. Doch ich habs nicht ausgehalten und hab beides nach wenigen Tagen wieder angefangen!
Hier so eine Art Tagebuch.
Im Tempel hatte ich mein eigenes kleines Häuschen ca. 10quadrahtmeter groß, 3 davon waren meine Toilette. Im Rest hatte ich Platz zu Meditieren. Ich musste auf dem Boden schlafen und Tag und Nacht in einem weißen Kostüm durch die Gegend laufen. Meine Haare wurden jedoch nicht rasiert, denn ich war ja keine Nonne.
Die Regeln des Tempels:
-nur bis 12.30Uhr Essen, 2 Mahlzeiten am Tag
-vor dem Essen beten
-so viel wie möglich im Zimmer verbringen und meditieren
-keine Lebewesen töten (weder Ameisen noch Kakerlaken!)
-keine bösen Gedanken anderen gegenüber
-keine falsche Rede
-das andere Geschlecht nicht berühren
-keine sexuellen Triebe ausleben
-kein Radio, Fernseher, Computer…
-nicht lesen oder schreiben
-nicht viel mit Anderen reden, da das die Konzentration auf andere Dinge lenkt
Ja, da stand ich nun. Wusste vorher nicht was auf mich zu kommt und war von dem Ganzen total geschockt.

 

Zum zweiten Teil